Anerkennung der Freiheitsrechte eines Idealisten!!!

Dr. Fritz ist ein Fachmann und Idealist, der sich schon bei den Kurden für die Volksfreiheit, in Tirol etc. sinnvoll und erfolgreich eingesetzt hat. Ihm gehört dank und Anerkennung und Freiheit und Liebe zum Volkstum als höchsteg Gut. Wir sollten einen so alten Freiheitsidealisten schätzen und anerkennen. Glück auf und halte durch. Dein Freund Bernhard R. Pilz

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Es ist beschämend, dass die Regierung das Leben eines unschuldigen, betagten Herrn aus feiger Untätigkeit in einem unmenschlichen afghanischen Gefängnis womöglich auslöschen lässt. Weder die ÖVP, mit dem dafür zuständigen Außenminister Schallenberg, noch die Grünen sind es bei diesem Verhalten wert, gewählt zu werden.

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"Afghanistan-Kenner"

2022 war "Afghanistan-Kenner" Dr. Herbert Fritz Gast bei Dr. Farooq Azam, (einem afghanischen Ministeriumsberater). Dem rechtsnationalen DS-Redakteur Alexander Markovics versicherte er darauf: »Abschiebungen nach Afghanistan sind vertretbar!« Im Klappentext seines "Palästina-Buches" heisst es, er setze sich für die Selbstbestimmung der Völker ein. Bitteschön! Wieso sollten europäische Regierungen sich dann einmischen und für ihn Ressourcen verschwenden? Sollen seine feinen Freunde zahlen.

Quelle: deutsche-stimme.de/ds-magazin-im-april-zuwanderungsbombe-afghanistan/

Laut dem Zeitungsbericht ist der Betroffene freiwillig und entgegen allen Warnungen nach Afghanistan gereist. Er hat dabei vorsätzlich alle Berichte zum Verhalten der Taliban ignoriert, im Versuch Abschiebungen von Kindern zu ermöglichen. Daher sollte sich der österreichische Staat zwar für besser Haftbedingungen einsetzen, aber keinesfalls der Eindruck einer Unterstützung des Taliban-Regimes entstehen, weder durch Zahlungen noch durch Legitimation als Repräsentanten des Landes.

Quelle: www.heute.at/s/-120005162

Wirklich unglaublich unsinnige Aktion. Zuerst dem Staat nicht glauben wenn es um Warnungen geht, dann den Staat um Hilfe anflehen. Geht so nicht.

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Alter Schützt vor Torheit nicht

Alter Schützt vor Torheit nicht. Wer Warnungen ignoriert, glaubt es besser als alle internationalen Institutionen zu wissen, zahlt früher oder später einen Preis. Den Preis der eigenen Hybris.

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Als studierter Mensch hätte er wissen können, wie es in dem Land aussieht. Seiner Meinung nach ist es dort ja sicher. - Soll er also auch die selbst gewählte Sicherheit geniessen. Immerhin wären er und all seine wirren Burschenschaftenfreunde nur allzu gerne bereit, Flüchtlinge in genau dieses angeblich sichere Land zu schicken. Und wenn man ihn rausholt, wird er erzählen, dass alles garnicht so schlimm sei. Die Flüchtlinge müssten lediglich vermeiden Reiseberichte zu schreiben.

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