- Eine zentrale Unterbringung von 700 Flüchtlingen an einem angrenzenden Wohngebiet und einer Schule mit ca. 2000 Schülern ist kein praktikabler Zustand für Flüchtlinge und Bevölkerung.
- Die Planung steht diametral dem ISEK (Integriertes Stadtentwicklungskonzept) für das Europaviertel Kerpen Nord entgegen.
- Bei einer Einwohnerzahl von 14.800 sprechen wir hier von 5% an einer Stelle, es sollte dezentral erfolgen.
- Probleme der Infrastruktur (Polizei, Stadtreinigung, Kindergarten, Schule, medizinische Betreuung, Instandhaltung, Sicherheitsdienst, soziale Infrastruktur, städtische Verwaltung etc.) sind nicht geklärt
- Wir fordern ein Gesamtkonzept was optimal für Flüchtlinge und mit den Bürgern abgestimmt ist.
Begründung
- Wir befürchten eine hohe Personenfrequenz in einem reinen Wohngebiet mit allen Nachteilen.
- Eine schlechte Betreuung/Versorgung von 700 Flüchtlingen (Familien, Kinder, unterschiedliche Nationen, Ethnien und Kulturen) an einer zentralen Stelle.
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Neue SprachversionDebatte
Wichtig wäre als Erstes eine ergebnisoffene Diskussion mit den Bürgern, ehe schon Konzepte festgeklopft werden.
Keine anderweitigen Unterbringungsmöglichkeiten.
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Warum Menschen unterschreiben
Kerpen
Sicherheit für Schülerinnen und Schüler geht vor ,so nah an der Schule ist ein Unding .
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Unterstützung Betroffener
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Mehr als genug Scheisse
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Flüchtlingsunterkunft in der Nähe von Schule mit 2000 Schüler finde ich nicht angemessen
Kerpen
weil ich möchte, dass die Stadt ruhig ist