Region: Østerrike
Familie

Gänzliche Kostenübernahme aller Hebammenleistungen bei außerklinischen Geburten

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Gefordert wird eine gänzliche Kostenübernahme aller Hebammenleistungen bei Geburten in Hebammenpraxen, Geburtshäusern und bei Hausgeburten durch die österreichischen Gesundheitskassen und damit die Abschaffung sozial-ökonomischer Ungleichheit bei der Wahl des Geburtssettings.

Grunnen til

Wenn Frau bzw. Eltern sich in Österreich für eine Geburt ihres Kindes im außerklinischen Setting entscheiden und ihr Kind in einer Hebammenpraxis, im Geburtshaus oder zuhause bekommen, bedeutet das für sie hohe finanzielle Ausgaben, wenn sie keine Kassenhebamme begleitet. Anders als bei Klinikgeburten, übernimmt beispielsweise das Gesundheitssystem lediglich einen Anteil der Kosten an außerklinischer Geburtsbegleitung durch eine Wahlhebamme. Der erstattete Betrag ist weder familienfreundlich noch der Hebammenleistung würdig. Auch Kassenhebammen sollten mehr Honorar erhalten. Dem gegenüber werden Interventionen, Aufenthaltskosten und Kaiserschnitte im Spital gänzlich übernommen - für das Gesundheitssystem ein beachtlich höherer finanzieller Aufwand.
Möchte eine Frau ihr Kind zuhause oder in einer Hebammenpraxis/ einem Geburtshaus zur Welt bringen, muss sie sich den außerklinischen "Geburtsort" des Kindes somit erst leisten können. Oder die Zusatzversicherung, die Pauschalleistungen verspricht, sofern Frau lange warten kann - Vergütungen können Monate dauern. Dies bedeutet eine ökonomische Benachteiligung für die Betroffenen und auch für die Wahlhebammen mit ihrem Angebot der außerklinischen Geburtsbegleitung. Vielleicht fragt man sich, weshalb Frauen nicht einfach in Spitälern Kinder gebären möchten? Nun, öffentlich gewordene negative bis traumatische Geburtserlebnisse, mögliche unangenehme medizinische Interventionen unter der Geburt und relativ hohe Kaiserschnittraten tragen unter Anderem bei Schwangeren dazu bei, dass sie ihr Baby im außerklinischen Setting zur Welt zu bringen möchten. Außerklinische Geburtshilfe sollte somit gänzlich von den Gesundheitskassen übernommen werden und leistbar für alle sein, die diese wünschen!

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Ich habe mein Kind im März bekommen und bin so froh eine Hebamme gehabt zu haben. Ich hätten es alleine nicht geschafft.
Die Kosten sind ebenso hoch für eine Nachbearbeitung. Da müsst etwas geändert werden.

Als Hebammen sind wir seit Jahrhunderten und dank unserer evidenzbasierten Ausbildung auch heute noch kompetent genug, um komplikationslose Geburten eigenverantwortlich betreuen zu dürfen. Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht und umfasst auch die Gesunderhaltung von Psyche und Physis, was in der Geburtshilfe auch ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit dringend erfordert. Deshalb darf die freie Wahl eines für die betroffene Familie sicheren Geburtsortes nicht einkommensabhängig sein.

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