Region: Wien
Kultur

Musik ist nicht wertlos – Quo Vadis, Musikstadt Wien?

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
MagA. Ulli Sima, Wiener Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke
2.930 Unterstützende 2.006 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

2.930 Unterstützende 2.006 in Wien

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Es ist ja zu begrüßen dass zusätzliche Plätze für Straßenmusiker zu Verfügung gestellt werden, aber wenn das als Wettbewerb aufgezogen wird, sollte es zumindest ein Preisgeld für die ausgewählten Formationen geben. Ohne irgendeinen besonderen Anreiz würde sich das auch auf die Qualität der möglichen Mitwirkenden auswirken, denn welcher gute Musiker ist schon froh dass er sich bewerben darf um dann gratis irgendwo zu spielen ? Deshalb Preisgeld und/ Promotion der ausgewählten Künstler im VOR Magazin oder anderen Medien,.

Quelle:

3.3

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Straßenmusik oder Konzertveranstaltung?

Die Wiener Linien sollen sich klar deklarieren: Entweder sie stellen Flächen zur Verfügung und lassen StraßenmusikerInnen unbehelligt ihr Ding machen. Dagegen wäre nichts einzuwenden. Oder sie treten als Veranstalter auf. Diese Unterscheidung ist grundlegend. Denn in diesem Falle sind Honorare, Abgaben und Nebenkosten zu kalkulieren, wie sie andere Veranstalter auch zu tragen haben. Es ist zu vermuten, dass man sich genau davor drücken möchte. Ein besonders ärgerlicher Versuch, mit den Angeboten der Amateure die Tarife der Profis zu drücken (© Sascha Lobo).

Quelle: www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sascha-lobo-sharing-economy-wie-bei-uber-ist-plattform-kapitalismus-a-989584.html

2.9

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Eine Gebühr zu verlangen ist eine Frechheit, und es sollte eine kleine Pauschale für die Musiker geben bzgl. ihrer Fotos etc. Klar das man in dieser Menge an Musikanten kein Geld zahlen kann, würde auch dadurch viel an den Charme von Strassenmusik verlieren. Aber keine Qualitätsbeurteilung durch die Wiener Linien, keine Kostenfür Musiker und freie Slotverteilung an die Gruppen.

Quelle:

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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buskers

Man könnte natürlich als Gegenargument bringen, dass Busking eine eigene Kulturform ist, die traditionell Einnahmen über Spenden erzielt und Platzmiete o.ä. als Ausgaben hat. Dann wäre an dieser Kampagne vor allem die Werbeform denkbar schlecht gewählt weil sie sich scheinbar an alle Musiker wendet. Dann wäre (wie so oft in der Kulturkritik) diese Petition recht kurzsichtig und am Kern des Problems meilenweit vorbei gedacht. Dazu muss man die Bettelmentalität nicht gut finden, aber das Problem steckt weniger in der mangelhaften Kulturförderung, vielmehr im mangelhaften Schulterschluss.

Quelle:

3.6

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Kernkompetenz

Das Ziel kann mit Straßenmusikern auch erreicht werden. Der Auftrag der Wiener Linien ist die Beförderung von Menschen und nicht die Förderung von Musikern. Es kann nicht Sinn der Sache sein, dass die Wiener Linien jetzt auch noch beginnen Musiker anzustellen und ihnen Gehälter zu bezahlen. Des weiteren bin ich mir sicher, das es vor allem auch in Wien viele Fahrgäste gibt die sich von der "Musik" eher gestört fühlen, sonst wäre es ja in der Hausordnung nicht allgemein verboten zu musizieren.

Quelle:

2.5

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Es ist eine nette Idee, Live Musik auf U-Bahn Stationen. zu bringen. Aber keiner der Musikanten wird gezwungen teilzunehmen, vor allem da auch bisher Strassenmusikanten nicht bezahlt wurden. Und mir ist lieber es wird etwas in den Ubahn Ausbau und in die Mitarbeiter der Wiener Linien investiert, als in Summe abertausende von Euros für Live Musik. Aber für Musiker die der Idee etwas abgewinnen können ist es gut und ich würd mich freuen davon zu hören. Sollte ich CD´s davon haben wollen, oder Konzerte der Musiker besuchen oder sie für eine Hochzeit buchen, dann sollen sie bezahlt werden.

Quelle:

0.0

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