Der im Januar 2020 für März/April angekündigte Runde Tisch musste aus aktuellem Anlass (Corona) auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Weitere Informationen folgen, sobald ein neuer Termin vereinbart ist.
Im Bereich Ruchmüli sind Bauarbeiten im Gang, diese erfolgen nach Rücksprache mit der IG Sensegraben.
Einerseits wurde die Einmündung des Winkelbaches von der Süd- auf die Nordseite der Brücke verlegt. Dadurch wird es den Fischen möglich sein, leichter in den Winkelbach zu gelangen. Der Absatz bei der alten Einmündung wurde duch die Absenkung des Sensebettes immer höher.
Andereseits werden nördlich der Brücke drei Verbauungen eingebaut, um die Erosionstätigkeit des Flusses zu lenken. Die Verbauungen geschehen im Verfahren des "Engineered Log Jam", bei welchem Totholz – in der Regel Baumstämme mit Wurzelstock – tief schräg ins Flussbett gerammt werden.
Die verwinkelten Hohlräume in den Holzkonstruktionen bieten wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und werten damit die Aue auf.
Das Bild zeigt die vorgsehenen Standorte der Verbauungen, die aktuelle Parkplatzsituation ist dadurch nicht betroffen.
Der im Januar 2020 für März/April angekündigte Runde Tisch musste aus aktuellem Anlass (Corona) auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Weitere Informationen folgen, sobald ein neuer Termin vereinbart ist.
Im Bereich Ruchmüli sind Bauarbeiten im Gang, diese erfolgen nach Rücksprache mit der IG Sensegraben.
Einerseits wurde die Einmündung des Winkelbaches von der Süd- auf die Nordseite der Brücke verlegt. Dadurch wird es den Fischen möglich sein, leichter in den Winkelbach zu gelangen. Der Absatz bei der alten Einmündung wurde duch die Absenkung des Sensebettes immer höher.
Andereseits werden nördlich der Brücke drei Verbauungen eingebaut, um die Erosionstätigkeit des Flusses zu lenken. Die Verbauungen geschehen im Verfahren des "Engineered Log Jam", bei welchem Totholz – in der Regel Baumstämme mit Wurzelstock – tief schräg ins Flussbett gerammt werden.
Die verwinkelten Hohlräume in den Holzkonstruktionen bieten wertvolle Lebensräume für Tiere und Pflanzen und werten damit die Aue auf.
Das Bild zeigt die vorgsehenen Standorte der Verbauungen, die aktuelle Parkplatzsituation ist dadurch nicht betroffen.
Der im Januar 2020 für März/April angekündigte Runde Tisch musste aus aktuellem Anlass (Corona) auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Weitere Informationen folgen, sobald ein neuer Termin vereinbart ist.
Im Bereich Ruchmüli sind Bauarbeiten im Gang, diese erfolgen nach Rücksprache mit der IG Sensegraben.
Einerseits wurde die Einmündung des Winkelbaches von der Süd- auf die Nordseite der Brücke verlegt. Dadurch wird es den Fischen möglich sein, leichter in den Winkelbach zu gelangen. Der Absatz bei der alten Einmündung wurde duch die Absenkung des Sensebettes immer höher.
Andereseits werden nördlich der Brücke drei Verbauungen eingebaut, um die Erosionstätigkeit des Flusses zu lenken. Die Verbauungen geschehen im Verfahren des "Engineered Log Jam", bei welchem Totholz – in der Regel Baumstämme mit Wurzelstock – tief schräg ins Flussbett gerammt werden.
Die verwinkelten Hohlräume in den Holzkonstruktionen bieten wertvolle Lebensräume für Tier und Pflanzen und werten damit die Aue auf.
Das Bild zeigt die vorgsehenen Standorte der Verbauungen, die aktuelle Parkplatzsituation ist dadurch nicht betroffen.
Schon lange blieb es ruhig um die Senseparkplätze Sodbach und Ruchmüli.
Für Aussenstehende sieht es aus, als ob es nicht vorwärts gehe. Dem ist aber nicht so.
Am 13.1.2020 fand eine weitere Sitzung in einem kleineren Ausschuss statt. Thema war die Ausarbeitung von Entscheidungskriterien für die spätere Auswahl einer definitiven Variante im Raum Sodbach. Die Situation bei der Ruchmüli soll erst in Angriff genommen werden, wenn die Situation Sodbach bereinigt ist.
Es wurde vereinbart, weiterhin keine Details zu veröffentlichen, um das ganze Verfahren nicht zu gefährden.
Im Zeitraum März/April soll ein weiterer "Runder Tisch" mit allen beteiligten Dienststellen und Organisationen stattfinden.
Grundsätzlich wird erst mit Umgestaltungsarbeiten begonnen, wenn das Problem der Bleikontamination im Sensebett gelöst ist. Dabei sollen Bleirückstände im Bereich der sogenannten "Zielorte" innerhalb der ehemaligen Schießplätze Torenöli, Harris und Ruchmüli entsorgt werden.
Wir bleiben dran – weitere Informationen folgen.
P. Steiner
Nach ersten Vorgesprächen fanden drei "Runde Tische" statt. Beim Einigungsverfahren unter der Leitung des Büro komet Bern machten zahlreiche Organisationen mit.
Abgeschlossen wurde das Verfahren nun mit der Unterzeichnung einer Charta, in welcher alle Beteiligten die Eckpunkte des künftigen Vorgehens festlegen.
In einer ersten Phase soll die Situation beim Sodbach bereinigt werden, danach in der Ruchmühle.
Vorgängig wird die Armee jedoch die Altlasten sanieren, das heisst, die Bleirückstände auf den ehemaligen Schiessplätzen entfernen. Bis diese Arbeiten abgeschlossen sind, ändert sich bei Sodbach und Ruchmühle nichts.
Die beigefügte Medienmitteilung vom 8.4.2019 erläutert die Situation.
Die Vertreter der IG Sensegraben sind überzeugt, die bestmögliche Lösung erreicht zu haben. Sie bleiben im weiteren Verlauf der Aktionen am Ball.
Bereits konnte ein zweiter Runder Tisch im Rahmen des Einigungsverfahrens „Parkplatzsituation Sense“ am 15. Januar 2019 mit allen Beteiligten stattfinden. Die Anwesenden haben in einer guten Arbeitsatmosphäre Ideen für das weitere Vorgehen zusammengetragen und gemeinsamen Boden gefunden.
Wir haben eine kleine Arbeitsgruppe zur Vertiefung der Fragen eingesetzt und vereinbart, dass im April 2019 ein dritter Runder Tisch stattfinden wird, wieder unter der Verfahrensleitung des Fördervereins Region Gantrisch. Bis dann informieren wir inhaltlich nicht weiter.
Liebe Mitunterzeichner
Am 1. Runden Tisch wurde die IG Sensegraben (und damit die über 15'000 Unterzeichnenden) von Andreas Kehrli und Peter Steiner vertreten.
Nachfolgend die offizielle Information, auf die sich alle Beteiligten verständigt haben:
"Der erste Runde Tisch im Rahmen des Einigungsverfahrens „Parkplatzsituation Sense“ hat am 6. November 2018 mit allen Beteiligten stattgefunden. Die Anwesenden haben in einer guten Arbeitsatmosphäre die Basis für die weiteren Arbeiten gelegt.
Wir haben vereinbart, dass anfangs 2019 ein weiterer Runder Tisch stattfinden wird, wieder unter der Verfahrensleitung des Fördervereins Region Gantrisch. Bis dann informieren wir inhaltlich nicht weiter."
Sobald der 2. Runde Tisch stattgefunden hat, werden wir an diese Stelle weiter informieren.