12/04/2020, 18:09
Es geht in der Petition auch darum zu zeigen, dass Handel in Tourismusregionen NICHT mit Handel in Städten vergleichbar ist - die Landesverordnungen zu Öffnungszeiten im Handel mit Tourismusregelungen belegen das sehr gut.
Neue Begründung: Wir sind Handels-Unternehmer/innen in Tourismusregionen aus Österreich & der Alpen. Die Covid19-Lockdowns über die Alpen hinweg trifft uns so hart, dass viele von uns vor dem Aus stehen. **Ohne Gäste haben wir keinen Umsatz!**
Wir sind über 90 % familiengeführte Unternehmen mit langjährigen Mitarbeiter/innen aus den Regionen.
Wir sind regional vernetzt und ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor in unseren Regionen.
Der Schaden durch den Covid19-Lockdown der Hotels wirkt sich bei uns zu 100 % aus. Unser Verleihgeschäft ist im Dezember zu 100 % verloren nicht wieder aufholbar.
Wir sind *NICHT* der Stadt-Handel. Der Tourismus gibt uns unsere Umsatzmöglichkeiten vor.
**Was ist eine Tourismus-Region?**
Tourismus-Regionen zeichnen sich dadurch aus, dass die Anzahl der **Gästebetten mindestens 2 x höher als die Einwohnerzahl** in solchen Regionen ist/sind. ist/sind. Alternativ wird auch seit vielen Jahren in den Landesverordnungen zu Öffnungszeiten im Handel dezidiert auf eine Tourismusregelung hingewiesen.
Betriebe in solchen Regionen leben zu 100 % für, von & mit dem Tourismus.
Die Österreichische Regierung hat einen zentralen Teil des Tourismus gesperrt & vergütet dort die Umsatzausfälle bis Ende Dezember zu 50 %. Da wir durch diese Maßnahmen im Umsatzausfall gleich hart getroffen werden wie unsere Partner bei den Hotels, fordern wir eine Gleichstellung in den Ersatzmaßnahmen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 491