4.956 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: KPMG
Wir danken heute am Tag des Baumes allen fast 5000 BaumfreundInnen die sich für die 22 Bäume eingesetzt haben! 20 Bäume wurden gefällt :( Nun hoffen wir, dass die 2 Bäume - für die es KEINEN Baumfällungsbescheid gibt - GENÜGEND Wurzelraum bekommen, damit sie eine reale Überlebenschance haben. Der "Verzicht" auf 2 Parkplätze ist laut Bokuproffessor Dr. Florineth zu wenig! Er hat seine Expertise angeboten, damit zumindest diese 2 Bäume weiter wachsen und die Baustelle überleben können. https://www.openpetition.eu/at/petition/online/baumerhalt-alsergrund-kpmg-moege-auf-einen-parkplatz-und-die-faellung-von-22-baumriesen-verzichten.
Wir verstehen den Wunsch der KPMG eine Parkgarage bauen und 22 Baumriesen fällen zu wollen. Gleichzeitig bitten wir die KPMG sich an Ihr Statement zu erinnern: "durch verantwortungsvolles Handeln auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene einen Beitrag zum nachhaltigen Schutz unserer Lebensbedingungen" leisten zu wollen und auf die Fällung von 22 Baumriesen beim Liechtensteinpark zu verzichten & einen wertvollen Beitrag gemäss ihres eigenen Statements zu leisten!
Näheres auch auf der Seite "Bürgerinitiative Baumerhalt Alsergrund": https://www.facebook.com/BaumAlsergrund/
Begründung
Wir bitten die KPMG sich an Ihr Statement zu erinnern: "durch verantwortungsvolles Handeln auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene einen Beitrag zum nachhaltigen Schutz unserer Lebensbedingungen" beitragen zu wollen und auf die Fällung von 22 Baumriesen beim Liechtensteinpark zu verzichten und positive Taten zu setzen!
Für einen geplanten Ausbau von weiteren Büros in der ehemaligen Tabakregie in der Porzellangasse 51 will die Besitzerin (KPMG) eine Tiefgarage mit 32 KFZ-Stellplätzen errichten. Dafür möchte sie bis zu 21 Bäume fällen - darunter mächtige Baumriesen wie eine Eiche mit 190 cm Stammumfang, eine Buche mit 220 cm, eine Linde mit 190 cm und ein Ahorn mit 160 cm.
Wir haben U-Bahn, Schnellbahn, Straßenbahn, Radwege und viele Parkplätze und Parkgaragen gleich in unmittelbarer Nähe!
Hier können Sie sich im TV-Beitrag von W24-Das Stadfernsehen ein Bild der Situation machen: https://www.w24.at/Nachrichten/256113 Auf der Facebookseite von W24-Das Stadtfernsehen finden sie zusätzlich ein Video wo Sie alle Bäume sehen können die die KPMG fällen möchte. Beides und noch mehr finden sie auch auf der Facebookseite der "Bürgerinitiative Baumerhalt Alsergrund": https://www.facebook.com/BaumAlsergrund/ Es wundert uns die Aussage der KPMG im W24-Das Stadtfernsehen TV- Interview dass "nur wenige Bäume gefällt werden" . Sind 21 Bäume wenig?
Die Erhaltung des großen Baumbestandes, leistet gerade in sommerlichen Hitzemonaten einen unverzichtbaren Beitrag zur Kleinklimaverbesserung eines Innenstadtbezirkes und hat viele weitere positive Effekte: kühlende Wirkung durch Verdunstung, Schadstofffilterung, Beschattung, Stärkung des Immunsystems durch Terpene! Näheres zu den Studien, die das belegen & Photos der wunderbaren Bäume auf Facebook unter "Bürgerinitiative Baumerhalt Alsergrund" : https://www.facebook.com/BaumAlsergrund/ 44 "Bonseibäume" die als "Ersatzpflanzung" geplant sind, können 18 Baumriesen nicht ersetzen. Laut unserer Auskunft sind 4 Bäume ganz gesund und weitere könnten, wenn man sie liebevoll stutzt "ewig" weiter leben. Weiters könne die KPMG 122.000€ statt der 11 "Pflichtstellplätze" zahlen und 18 Bäume könnten weiter wachsen!
Wir bitten die KPMG sich an Ihr Statement zu erinnern: "durch verantwortungsvolles Handeln auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene einen Beitrag zum nachhaltigen Schutz unserer Lebensbedingungen" zu wollen und auf die Fällung von 22 Baumriesen beim Liechtensteinpark zu verzichten und positive Taten zu setzen! Quelle: Website von KPMG (18.8.15) wo die Werte von KPMG was Nachhaltigkeit und CSR angeht (incl. NH Bericht) beschrieben werden. (www.kpmg.at/wer-wir-sind/unsere-verantwortung.html)
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Angaben zur Petition
Petition gestartet:
18.05.2017
Petition endet:
17.05.2018
Region:
Wien Alsergrund
Kategorie:
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 18.05.2019Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Bitte 2 Bäume unterstützen!
am 25.04.2018Wir danken heute am Tag des Baumes allen fast 5000 BaumfreundInnen die sich für die 22 Bäume eingesetzt haben! 20 Bäume wurden gefällt :(
Nun hoffen wir, dass die 2 Bäume - für die es KEINEN Baumfällungsbescheid gibt - GENÜGEND Wurzelraum bekommen, damit sie eine reale Überlebenschance haben. Der "Verzicht" auf 2 Parkplätze ist laut Bokuproffessor Dr. Florineth zu wenig! Er hat seine Expertise angeboten, damit zumindest diese 2 Bäume weiter wachsen und die Baustelle überleben können. www.openpetition.eu/at/petition/online/baumerhalt-alsergrund-kpmg-moege-auf-einen-parkplatz-und-die-faellung-von-22-baumriesen-verzichten -
Änderungen an der Petition
am 25.04.2018
Debatte
Bäume in der dichten Stadt sind wichtig für das Kleinklima und das Wohlbefinden der Menschen - vor allem in den heissen SOmmertagen: sie spenden Schatten, kühlen die Luft durch Verdunstung, fitern Staubpartikel und wandeln CO2 in Sauerstoff u.v.a.m - deshalb ist ihr Erhalt zum Wohle der Menschen die in ihrer Umgebung wohnen höger zu werten als eine Garage für die Autos von ca. 30 Steuer(einsparungs-)beratern, die nicht das reichliche angebot der Öffis vor Ort nutzen wollen.
Sowohl die Facebook-Seite als auch die Petition enthalten keinerlei Beleg, dass die getroffenen Aussagen tatsächlich zutreffen. Auch die Internet-Recherche blieb ohne Ergebnis. Es sollten daher Belege für die Echtheit der Aussagen beiliegen (Schreiben der Baubehörde, o.ä.). Der Empfänger der Petition sollte angefügt werden. Es könnte sich auch um einen Hoax handeln. a) Bäume werden nicht gefällt, sondern gerodet, andernfalls wäre das Grundstück unbrauchbar, weil 20 Baumstümpfe aus der Erde ragen würden. b) in Wien müssen Rodungen durch Ersatzpflanzungen ausgeglichen werden
