Alueella: Steyr
Liikenne

Schluss mit dem Steyrer Grusel-Bahnhof!

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Nationalrat
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  1. Aloitti tammikuuta 2024
  2. Keräys edelleen 6 päivää
  3. Hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Hyväksyn, että tietoni tallennetaan . Päätän, kuka näkee tukeni. Voin peruuttaa tämän suostumuksen milloin tahansa .

 

Wir fordern, dass der desolate Bahnhof Steyr generalsaniert wird und dieses Vorhaben nachträglich in den ÖBB Rahmenplan 2024-2029 aufgenommen und budgetär bedacht wird. Dieses wertvolle Innenstadtareal muss im Zuge dessen vollständig neu geplant und zu einer modernen Verkehrsdrehscheibe umfunktioniert werden, welche u.a. folgende Eigenschaften zu umfassen hat:

  • Sanierung/Neubau des Bahnhofsgebäudes und vollständige Verwertung und Aufwertung der wertvollen Innenstadtfläche in Absprache mit den umliegenden Liegenschaftseigentümern und der Stadt Steyr
  • Beheizter Wartebereich mit Durchsage
  • Ticketschalter
  • Sanierung, Instandhaltung, und Betrieb einer Toilettenanlage inkl. Wickelmöglichkeit im Damen- und Herrenbereich
  • frei zugänglicher Trinkwasserbrunnen
  • Rail & Drive Station, Realisierung wie angekündigt, 2024
  • Vollkommene Barrierefreiheit, die auch ohne Lift gegeben ist
  • Zusammenlegung des Regional- und Lokalbusverkehrs auf ein gemeinsames Busterminal
  • Alle Verkehrsangebote (Bahn, Busse, Carsharing, Rad, Taxi, PKW-Drop-Off & -Pick-Up) auf einer Ebene
  • Auflassen des Abstellgleises hinter der „Alten Post“ und Verwertung/Aufwertung der Nebengebäude bzw. des übrigen Areals
  • Fahrradabstellplätze und Fahrradabstellboxen für E-Fahrräder und Lastenfahrräder
  • Ordentliche Anbindung an einen Radweg
  • Trafik
  • Bäckerei/Mini-Supermarkt für Getränke/Gebäck
  • Fahrradverleih inkl. E-Bike-Verleih
  • Ausbau der Park & Ride Flächen
  • Versperrbare Schließfächer zur Gepäcksaufbewahrung

Perustelut

Der Rahmenplan der ÖBB 2024-2029 steht. Leider findet sich der Bahnhof Steyr wieder nicht auf der Liste der geplanten Sanierungen. Und das, obwohl eine Attraktivierung des Bahnhofs längst überfällig ist. Für die Bevölkerung im Großraum Steyr (ca. 38.000 Einwohner in der Stadt und nochmal so viele in den umliegenden Gemeinden, also insgesamt ca. 75.000 Menschen) ist dieser Bahnhof, der weder über eine Toilette noch über fließendes Trinkwasser verfügt geschweige denn über eine Trafik oder einen Bäcker, eine unhaltbare Situation. Das betrifft Pendler:innen (Arbeiter:innen, Schüler:innen, Student:innen), die nach Steyr pendeln genauso wie all jene, die den Bahnhof nutzen um nach Linz zu pendeln oder ihn als Anschluss für ihre weiteren Reisen nach Wien, Salzburg etc. nutzen.
Auch für Tourist:innen ist der Bahnhof eine Zumutung. Jegliche Bemühung im touristischen Bereich wird durch das Erscheinungsbild des Bahnhofs und seine Ausstattung konterkariert. Bahnhöfe sind die Visitenkarte einer Stadt. Der erste und der letzte Eindruck. Menschen, die ankommen und einen Busanschluss benötigen und fremd sind, wissen oft nicht einmal zu welchem der beiden Busterminals sie müssen, um den richtigen Bus zu erwischen.
Zudem ist die Barrierefreiheit des Bahnhofs nur gegeben, wenn die Lifte funktionieren. Diese sind jedoch aufgrund der häufigen Nutzung ständig defekt. Im Durchschnitt jeden 12. Tag für eine längere Zeitspanne. Schwere Koffer und Kinderwägen müssen von den Gleisen die Treppen hochgetragen werden. Menschen mit Gehbehinderung können den Bahnsteig bei Ausfall eines Lifts überhaupt nicht benutzen. Auch ein Anschluss an die Regionalbusse oder an das Park & Ride ist bei Ausfall des Lifts nicht mehr gegeben. Das ist einfach heutzutage nicht tragbar.
Radfahrer haben v.a. für E-Bikes und Lastenfahrräder keine adäquate Möglichkeit diese abzustellen und abzusperren. Ist der Ticketschalter geschlossen, bekommt man am Bahnhof nicht einmal einen Kaffee. Von etwas Essbarem ganz zu schweigen. Während in den Nachbahnhof Garsten 2023 fast 20 Millionen Euro investiert wurden, wird in den zentralen Verkehrsknotenpunkt Steyr kein Cent hineingesteckt. Damit muss Schluss sein. Die Steyrer Bevölkerung und alle Menschen, die den Bahnhof nutzen, haben sich eine moderne Verkehrsdrehscheibe ähnlich wie jener in Feldkirch verdient. Nicht morgen oder übermorgen oder 2040, sondern jetzt.

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